Im Wirtshausgarten wird der Frühschoppen vom Ortspfarrer unterbrochen, er ist außer sich und teilt mit, dass ein Zukunftsgestalter alles verändern wird. Der bevorstehende Wandel löst Proteste aus, der Pachtwirt Toni verliert sein Gasthaus und muss gehen. Seine Freundin Maria geht mit den anderen, z’Alp gong isch sche.
Auf der Alp beginnt mit Freude die Arbeit für den Bergsommer. „…..a Rudel Gams steht im Kar, es kreist der Adler wies immer scho war. Nix ist wies war ruft der Jäger und macht seinem Unmut Luft. Maria teilt mit, dass der Toni heim will und das „Jagerische Jahr“ erinntert an bessere Zeiten für Wild und Jagd.
Maria trifft beim Besuch, den Toni bei einer Musikprobe an. Der Franz kommt dazu, sie stellen fest ihre Lieder von schönen Stunden, von Auswüchsen der Zeit und Heimatgedanken nicht mehr in die Zeit passen. Maria nimmt die beiden mit.
Bei einer Bergmesse treffen sie alle zusammen. Der Pfarrer begrüßt und ermuntert zum Zusammenhalt. Mit Obedglöckle, dem Lied vom Bergwacht-Edelweiß und der Polka „Allgäuliebe“ verabschiedet sich das musikalische Bergleben.